A match made in hell...

Pete Doherty und Amy Winehouse: eigentlich sind es die Steffi Graf und Andre Agassi des Indierocks. Wir warten gespannt auf den Tag, an dem die beiden alle Kates und Blakes der Welt zur Hölle schicken und sich endlich zusammentun.

Aber Moment - war da vielleicht schon etwas? Wie der Sunday Mirror am Wochenende ausführlich berichtete, stehen sich die beiden näher als wir zunächst dachten. Eine schicksalsträchtige Nacht vereinigte die beiden - die Nacht, in der Amy Winehouse fast an einer Überdosis verstarb. Vor sechs Monaten - Pete war damals noch/mal wieder mit Kate Moss liiert, während Amy noch Single war (zumindest war sie noch nicht mit Blake Fielder-Civil verheiratet) - trafen sich die beiden in Amys Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt waren sie schon seit einem Jahr miteinander befreundet - an diesem Abend jedoch sollte mehr passieren.

Ein Freund von Pete wird zitiert:

"He wouldn't confirm he had had sex with her, but didn't deny it either. His clothes looked all creased and he was smelly and needing a shower."

Soso. Aber egal was nun wirklich geschah: der Abend verlief für Amy weniger glimpflich als für ihren Drogenkumpanen. Pete wird zitiert:

"I did what Amy did that night - but I can handle it."

Amy verstarb also fast an einer Überdosis, während Pete panikartig die Flucht ergriff. Er befürchtete, man könnte ausgerechnet IHN für den Zustand der Soulsängerin verantwortlich machen. Besonders nachtragend scheint Amy aber nicht zu sein. Auch nach ihrer Hochzeit mit Blake Fielder-Civil blieben die beiden Freunde, und noch mehr verbindet sie:

"Amy and Blake have been using the same dealer as Pete."

Wir vermuten: besagter Mensch ist mittlerweile sehr sehr reich.

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