Ritterschlag für James Blunt

Nein, nein, keine Panik. Queen Elizabeth II hat Kuschelrock-Sänger Blunt bei ihrer diesjährigen Beförderungsrunde nicht in den Adel erhoben (das hoffe ich zumindest). Vielmehr erhält Blunt, der Stefan Wessels, dem ehemaligen Torwart des 1. FC Köln, zum Verwechseln ähnlich sieht, diesen Riterschlag von uns, denn eigentlich kümmern wir uns nur im Indie-Künstler und beachten Seicht-Pop-Sänger nicht.

Blunt jedenfalls fragt im Interview mit "U_mag", über das n-tv berichtet, ob er eine Heulsuse sei:

"Und plötzlich muss ich lesen, ich würde Jammerlappenpop machen und sei eine Heulsuse. Über das Warum habe ich lange gerätselt. Aber letztlich bleibt alles Spekulation, weil dir niemand ins Gesicht sagt, was er von dir hält."


Dafür gibt es ja uns: James, Du bist ganz schrecklich! Deine Musik läßt unsere Zehennägel aufrollen. Das hast Du hiermit schriftlich und direkt ins Gesicht gesagt.

Gern geschehen.

Amy Winehouse hat am vergangenen Wochenende ihren Auftritt beim Get Loaded In The Park Festival abgesagt und sich statt dessen in eine Reha-Klinik begeben (Clouds House in Wiltshire, 600 Pfund pro Tag).

Darüber berichtet gigwise.com hier.

"Clouds House" und "Get Loaded" heißen übrigens wirklich so.

Korrektur: Nicht Amy Winehouse, Pete Doherty hat den Festivalauftritt abgesagt und sich in die Reha-Klinik in Wiltshire begeben. Man kann sie aber auch wirklich verwechseln.

Indiemädchen-Schwarm und im Nebenjob Kooks-Sänger Luke Pritchard enthüllte jetzt MTV gegenüber, daß er fast einmal in München verhaftet worden wäre. Was wie eine aufgeblasene Räuberpistole wie das vom SEK gestürmte Kölner Editors Konzert klingt, war aber wirklich dramatisch. Irgendwie.

Luke und seine Kumpels waren im Hofbräuhaus, und taten da das, was alle da tun:

“It’s properly Bavarian, everyone drinking, every half hour they have this band and everyone has to down their drinks.”


Katie Meluas Ex bat dann die Band, "Yellow Submarine" zu spielen und gab ihnen dafür 20 €.

"... they played it but I tried to get on stage to play with them. I was going to sing it and they went nuts, this guy grabbed me- one of the big Bavarian dudes in the full, little hat and trousers!”


Vermutlich war es nicht Ignoranz der Blaskapellen-Verantwortlichen, sondern bloße Weitsicht. Denn wer sollte all die japanischen und amerikanischen Touristen abfertigen, die wie Luke auf der Suche nach dem Platz sind

"... where all the Nazi rallies started, where Hitler started chanting or whatever",


wenn da lauter 14jährige Mädchen in schwarz-rot gestreiften Shirts sitzen und Cola bestellen und bei jedem lockigen Gast "Luuhuuuuuke" kreischen würden.

Die aber trotzdem (just in case) gerufene Polizei fand keine Drogen bei den Kooks und verhaftete Luke daher nicht.

Unbestätigt ist übrigens bisher noch, daß Mando Diao auf dem Schützenfest in Minden "Dancing Queen" gesungen haben.

Auch wenn es im Moment so aussieht: Wir wollen nicht immer nur über Pete und Amy berichten. Zum Glück sorgen auch andere Bandmenschen für amüsante Zwischenfälle. So wurde Wolfmother Frontmann Andrew Stockdale letzte Woche in einer Bar in Brisbane in eine Prügelei verwickelt. Zuvor wurde er seinem Ruf als Rockstar gerecht und kümmerte sich um seine weiblichen Fans. Dabei ließ er es zu, dass eine der Damen ein Foto von ihm machte, das ihn in einer "kompromittierenden Position" zeigte. Dieses sollte natürlich niemals in die Öffentlichkeit gelangen - beim Versuch, nach dem Kamerahandy zu greifen geriet er in eine Prügelei mit einem männlichen Fan. Ob er dabei erfolgreich war wissen wir nicht - zumindest aber wurde er von Security aus der Bar verwiesen und auf sein Hotelzimmer geschickt.

Während sich Pete Doherty am Wochenende noch als Held erwies (wir berichteten), erreichen uns heute schon wieder Nachrichten, die uns nachdenklich stimmen. Dieses Mal hat es nämlich seine Katze erwischt. Richtig, nicht nur Kate Moss versickerte dank Pete im Drogensumpf, auch bei diesem wehrlosen Tier entdeckte ein Tierarzt Kokainrückstände.

Die Tierschutzorganisation RSPCA wird zitiert:

"It is a police matter, so we cannot deny or confirm the identity of the man who had the kitten removed. But it is very important to protect animals from substances that can do them serious harm."

Wir sind empört, Pete!

Manchmal ist das Leben unserer Popstars so bewegt, dass wir mit dem Bloggen kaum hinterher kommen. Nehmen wir zum Beispiel Pete Doherty. Backstage beim V Festival in Chelmsford kam er angeblich zuerst mit einer Ex-Freundin aus Pre-Kate Moss-Zeiten zusammen. Ebenfalls ein Supermodel (was auch sonst!) modelt Irina Lazareanu pikanterweiser für Kate Moss' eigene Kollektion. Gleichzeit behauptet aber auch Glamourmädchen Amy Bohan, unserem Pete eben bei diesem Festival vor seinem Auftritt, nun ja, näher gekommen zu sein.

Auf dem Weg zu seinem Auftritt in Staffort, dem anderen Standort des V Festivals, kamen dann vollkommen ungeahnte Qualitäten von Pete zum Vorschein. So war er ausnahmsweise einmal jemand, der half: nämlich einem Unfallopfer, dessen Auto sich nach Zusammenstoß mit einem Betonblock überschlug.

Mit vier Stunden Verspätung schafften es die Babyshambles dann aber doch zu ihrem Auftritt. Auf dem Heimweg wurde Pete dann – mal wieder – wegen Drogenbesitzes festgenommen, ist aber mittlerweile auf Grund eines Formfehlers wieder auf freiem Fuß. Glück muss man haben! Und das ist nicht alles: während am Wochenende noch gemeldet wurde, dass Kate Moss beim V Festival einer Begegnung mit Ex Pete unbedingt aus dem Weg gehen wollte, sollen die beiden sich nun wieder treffen. Angeblich bewohnen sie bereits seit 5 Tagen gemeinsam ein 1500 Pfund die Nacht kostendes Hotelzimmer.

Amy, Amy... Da hören wir uns ein paar Tage nicht und dann das alles...

Dein Vater war Freitag noch stolz auf Deinen Entschluß, wieder in die 10.000 Pfund pro Woche - Klinik in Essex zu gehen. Denn der angebliche Therapieabbruch diente ja nur dazu, von zu Hause eine Gitarre zu holen. Beide Familien waren nämlich "delighted Amy and Blake have decided to deal with their health issues" (auch der Daily Mirror). Zu diesen Gesundheitssachen äußerte sich dann auch Deine Mutter am Wochende. Und zu so Sachen wie Deinen Tattoos, Deiner Selbstzerstümmelung, einem Besuch bei Dir und Blake, um Euch Euer Hochzeitsgeschenk zu geben, als Du sie nicht zu Hause rumlaufen lassen wolltest. Was eine Mutter eben einer Zeitung so erzählt, wenn sie gefragt wird.

Und nun das: Sonntag abend hast Du die Klinik wieder verlassen. Vorausgegangen waren einige Schreiereien zwischen Dir und Blake. Aber die Klinik sieht es wie wir, vertraut man den gut informierten Quellen der Sun:

"While Amy would be welcomed back with open arms, I’m not sure they’d say the same for Blake."

Laß uns mal über was anderes reden, ok?

In der Haut von Blake Fielder-Civil möchten wir nun wirklich nicht stecken. Nicht nur wurde der 25-jährige Ehemann von Amy Winehouse wiederholt als Waschlappen und Weichei dargestellt (u.a als "Depp der Woche" bei mtv.de), nun gibt man seinem schlechten Einfluss auch die Schuld für die wiederholten Drogenabstürze seiner Angetrauten.

Jetzt meldet sich der in Verruf geratene Ehemann selbst zu Wort, und erklärt – natürlich exklusiv im Daily Mirror – der Öffentlichkeit, dass er kein schlechter Mensch sei.

"Everyone thinks that everything's that's happened to Amy is my fault and I'm portrayed as the bad guy. But I just want everyone to know that I love her so so much."


Die überstürzte Flucht aus der Reha-Klinik (wir berichteten) trat man übrigens nur an, um in London eine Gitarre zu holen, und nicht, weil man zu schwach was um den Entzug durchzuhalten. Nun habe man vor, diesen fortzuführen.

"If we were going to send a message to Amy's fans we would say don't worry, she's being looked after. We're going back to this retreat. Amy is fine."


Der Familienkrieg der Winehouses gegen die Civils (wir berichteten) setzt sich indes fort. Amy Winehouse und ihr Mann verpassten einen wichtigen Arzttermin, wurden stattdessen in einer Camdener Kneipe mit Blakes Mutter Georgette und seinem Stiefvater Giles gesehen.

Ein Freund der Familie Winehouse wird zitiert:

"It was a mystery that they didn't turn up and no one could understand why they chose to go elsewhere. Amy's side of the family are very disappointed."

Amy Winehouse hat heute, wie nicht anders zu erwarten, ihren Auftritt beim V Festival an diesem Wochenende abgesagt. Fans von drogen- und alkoholzerstörten Rockstars dürften aber trotzdem auf ihre Kosten kommen: ersetzt wird sie durch die Happy Mondays.

Drogen sind böse. Das weiß jedes Kind. Trotzdem scheinen sie eine magische Anziehungskraft auf unsere Lieblingsstars auszuüben. Während Amy Winehouse ihren Entzug jüngst bereits nach 48 Stunden beendete (wir berichteten), war Kollege Ryan Adams etwas hartnäckiger. Jetzt kann er stolz im Rolling Stone erzählen (zitiert wird u.a. hier und hier): seine Abhängigkeit von einer Mischung aus Heroin und Kokain hat er überwunden und ist nun clean.

Aber wie kam es überhaupt zu der Drogensucht?

"I'd wake up, work, go for a drink or two and be exhausted",

wird er zitiert. Soweit lässt sich das auch auf unser Leben übertragen, und trotzdem rufen wir nicht gleich mit zittrigen Fingern unseren Dealer an.

"I would have drugs to keep my physical being going in order to never have to stop working in the night."

Aha. Also ist nur die harte Arbeit für uns, die Fans, schuld. Jetzt soll aber alles gut sein. Ryan ist clean und verkündet:

"Think about falling off a bicycle and smashing your nuts on that bar, or the most horrible sports accident you can think of. That doesn't cover what it would be like for me to imagine drinking or doing drugs again."

Natürlich, so ein Fahrradunfall ist eine schmerzhafte Sache, aber man kommt darüber hinweg. Wir warten also auf den nächsten Rückfall von Ryan.

Wow, Heroin-Entzug (wir berichteten) geht schnell: Nach 48 Stunden haben Amy Winehouse und Mann gestern die Reha-Klinik per Hubschrauber wieder verlassen. Abends wollten sie laut The Sun mit Freunden ausgehen. Also werden wir morgen wohl auch wieder berichten.

Weitere schlechte Nachrichten für Indie-Mädchen im Anflug! Nein, Mando Diao trennen sich nicht, keine Panik! Aber bei Razorlight mehren sich die Gerüchte, daß Johnny Borrell demnächst alleine durchs Leben geht. Der Ex-Libertine und Noch- oder schon Ex-Freund von Kirsten Dunst (sie hat ihn neulich angeblich aus ihrer Londoner Unterkunft geschmissen, vermutlich weil er überall sein weißes Bühnenunterhemdchen hat rumliegen lassen) hat einige Solo-Konzerte angekündigt, die zu Spekulationen führen, Borrell werde Razorlight demnächst verlassen. Darüber spekulieren unter anderem yahoo und der Daily Mirror.

Ein erster Tag dieses Blogs ohne Pete Doherty wäre eine Blamage. Aber so, wie das bei guten Freunden nun mal ist, können wir uns auch auf Pete verlassen. Nach der gerade aktuellen Trennung von Kate Moss (wir hätten berichtet), startete der Babyshambles-Sänger verschiedene Versuche, seine Kate zurückzubekommen. Der heute bekannt gewordene ist eine der romantischsten Sachen, die ich je gelesen habe. Denn Pete möchte bei der BBC-Show "The weakest link" teilnehmen. In der Show, die in Deutschland als "Der Schwächste fliegt" bei RTL lief, will Pete Katie beweisen, wie intelligent und belesen er ist:

"A well informed ‘source’ told the Daily Express newspaper: 'Kate has this romantic notion of love and finds intelligence a huge turn-on. Pete thinks going on the show will prove to her that he does have the depth and IQ that she loves so much'", berichtet gigwise.com


In der deutschen Ausgabe mußten sich die Kandidaten mit Fragen wie "
Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?" oder "Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat" rumquälen. Wir drücken Dir die Daumen, Pete! (Und wir hätten dann sehr gerne eine Aufzeichnung der Sendung!)


Escape the nest somehow

Liebe Indiemädchen, ihr müsst jetzt ganz tapfer sein! Editors-Sänger Tom Smith datet nicht nur die 7 Jahre ältere Radiomoderatorin Edith Bowman (33), die beiden sind offensichtlich auch sehr glücklich miteinander. Edith und wir deutschen Editors-Fans haben indes etwas gemeinsam: wir mussten alle auf Grund der ausgedehnten Australientour der Band auf Toms Anwesenheit verzichten. Während wir uns allerdings noch bis November gedulden müssen, kommt Edith schon bald wieder auf ihre Kosten.

"Everything is going great with Tom at the moment. It's brilliant. I can't wait to see him when he's back from Australia in nine days."

erzählte sie dem Reveal Magazine vor einigen Tagen (zitiert wird das Interview u.a. hier).

Und weil es gerade so gut läuft, wird auch schon über nestbauerische Tätigkeiten nachgedacht.

"I love kids and I've always grown up with them because I'm from a massive family. My mum's one of seven!"

Den Altersunterschied und den Beruf ihres Freundes als aufstrebender Rockstar hat sie zum Glück nicht ganz vergessen:

"I definitely want to have kids, but I think it would be a bit selfish of me to be thinking about that right now. I don't think I'll be having seven though."

wird sie weiterhin zitiert.

Tja, liebe Indiemädchen, es soll halt nicht sein. Vielleicht tröstet euch ja der Gedanke an Arctic Monkeys-Sänger Alex Turner, der laut gut unterrichteten Daily Mirror-Kreisen Single ist, seit er sich von seiner Freundin Johanna Bennett getrennt hat.

Ein weiterer, erschütternd gut informierter Backstage-Spion des Daily Mirror beschert uns Neuigkeiten von einer der Inspirationen, diese Seite zu machen: Soul-Schnuckelchen Amy Winehouse (24) wird sich untreu. Hatten britische Zeitungen (und Bild) vergangene Woche noch von neuen Drogenexzessen der Sängerin berichtet, entschied sich Amy jetzt gemeinsam mit Ehemann Blake Fielder-Civil, eine Drogenklinik aufzusuchen.

Auslöser für diesen Sinneswandel war eine Art Familientreffen, das nach den jüngsten Drogenberichten stattfand. Amys Vater Mitch war dabei offenbar anderer Meinung als Blakes Stiefvater Giles:

During the row, Mitch grabbed Giles by the throat and "threatened to rip his head off".

Im Laufe dieses sicher hochinteressanten Gesprächs im Hotel Four Seasons in Hook, gestand Amy sich und ihrer Familie ein Drogenproblem ein:

The source went on: "They both admitted taking cocaine and heroin. But they denied they had been injecting heroin.

Laut der ebenfalls sehr gut informierten Sun, hatten Amy und Blake in der vergangenen Woche einen Cocktail aus Heroin, Ecstasy, Kokain, dem Pferdenarkotikum Ketamin und Schnaps zu sich genommen.

Die Winehouses machen ihre Entgiftung vermutlich in einer Klinik auf einer Insel in Essex (10.000 Pfund pro Woche). Mehr von den gut informierten Informanten hier und hier im Original.

PS: Amy-Trivia: Amys Mutter ist Apothekerin.

Wie gut, dass unsere Lieblingszeitung, der Daily Mirror, gut unterrichtete Backstage-Spione hat. Denn nur so wissen wir, was sich auf den Mobiltelefonen unserer Lieblingsstars wirklich abspielt. Lily Allen soll beispielsweise eine SMS von Arctic Monkeys-Frontman Alex Turner erhalten haben, in dem er sie auffordert, in sein Hotel zu kommen – oder er in ihres. Bei Lily, zur Zeit glücklich mit Freund Seb Chew, sorgte diese Nachricht natürlich für großes Gelächter. Der Mirror-Spion weiß zu berichten, was sich backstage auf dem Field Day Festival in Hackney abspielte:

"Lily showed a few people before falling about laughing, saying that he had no chance."

Armer Alex! Aber wie heißt es doch so schön in dem Lied, dem dieser Blog seinen Namen zu verdanken hat: when you try to pull a girl who is also famous too, it feels just like when you wasn’t famous...

Die ganze Geschichte kann man hier nachlesen.

Geoff Barrow vs. Mark Ronson

Während die Web 2.0 – Massen mittlerweile zu anderen Communities wie facebook oder last.fm abwandern, scheinen sich einige Musiker bei myspace immer noch wohl zu fühlen. So wohl, dass sie den dort integrierten Blog dafür nutzen, der Öffentlichkeit ihre (meist nicht sehr positive) Meinung über ihre Kollegen kundzutun.

Geoff Barrow, allerseits geschätzt als musikalischer Kopf der 90er-Jahre Triphopper von Portishead meldete sich beispielsweise vor einigen Tagen zu Wort, nicht nur um über den Fortschritt des neuen Portishead-Albums zu berichten, sondern gleich noch eine Hasstirade auf den derzeit angesagten (meiner Meinung nach aber völlig überbewerteten) Produzenten und Remixer Mark Ronson loszulassen. Dieser ist derzeit selbst auf WDR 2 Dauergast mit einer unzumutbaren Smiths-Coverversion. Barrow über Ronson:

i think it takes a amazing talent to turn decent songs into shit funky supermarket muzak

Es soll aber noch schlimmer kommen: Der Remix eines Bob Dylan-Songs ist geplant. Zitat Geoff Barrow:

i also heard hes remixing dylan.......some music industry tit thinks it needs remixing.
you would think he would have the respect to say no to the job, obviously not.

Den vollständigen Blogeintrag von Geoff Barrow kann man hier nachlesen.

Natürlich konnte Mark Ronson diese Anschuldigung nicht lange auf sich sitzen lassen, und konterte, ebenfalls via myspace (nachzulesen hier):

In reference to your blog insulting my "muzak", grow the fuck up and go back to doing what you did in the early 90's--making monumental music. Then maybe, again, your music will be popular enough to be played in supermarkets, like it once was.

Autsch.

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