And the band played "Yellow Submarine"

Indiemädchen-Schwarm und im Nebenjob Kooks-Sänger Luke Pritchard enthüllte jetzt MTV gegenüber, daß er fast einmal in München verhaftet worden wäre. Was wie eine aufgeblasene Räuberpistole wie das vom SEK gestürmte Kölner Editors Konzert klingt, war aber wirklich dramatisch. Irgendwie.

Luke und seine Kumpels waren im Hofbräuhaus, und taten da das, was alle da tun:

“It’s properly Bavarian, everyone drinking, every half hour they have this band and everyone has to down their drinks.”


Katie Meluas Ex bat dann die Band, "Yellow Submarine" zu spielen und gab ihnen dafür 20 €.

"... they played it but I tried to get on stage to play with them. I was going to sing it and they went nuts, this guy grabbed me- one of the big Bavarian dudes in the full, little hat and trousers!”


Vermutlich war es nicht Ignoranz der Blaskapellen-Verantwortlichen, sondern bloße Weitsicht. Denn wer sollte all die japanischen und amerikanischen Touristen abfertigen, die wie Luke auf der Suche nach dem Platz sind

"... where all the Nazi rallies started, where Hitler started chanting or whatever",


wenn da lauter 14jährige Mädchen in schwarz-rot gestreiften Shirts sitzen und Cola bestellen und bei jedem lockigen Gast "Luuhuuuuuke" kreischen würden.

Die aber trotzdem (just in case) gerufene Polizei fand keine Drogen bei den Kooks und verhaftete Luke daher nicht.

Unbestätigt ist übrigens bisher noch, daß Mando Diao auf dem Schützenfest in Minden "Dancing Queen" gesungen haben.

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