In der Haut von Blake Fielder-Civil möchten wir nun wirklich nicht stecken. Nicht nur wurde der 25-jährige Ehemann von Amy Winehouse wiederholt als Waschlappen und Weichei dargestellt (u.a als "Depp der Woche" bei mtv.de), nun gibt man seinem schlechten Einfluss auch die Schuld für die wiederholten Drogenabstürze seiner Angetrauten.

Jetzt meldet sich der in Verruf geratene Ehemann selbst zu Wort, und erklärt – natürlich exklusiv im Daily Mirror – der Öffentlichkeit, dass er kein schlechter Mensch sei.

"Everyone thinks that everything's that's happened to Amy is my fault and I'm portrayed as the bad guy. But I just want everyone to know that I love her so so much."


Die überstürzte Flucht aus der Reha-Klinik (wir berichteten) trat man übrigens nur an, um in London eine Gitarre zu holen, und nicht, weil man zu schwach was um den Entzug durchzuhalten. Nun habe man vor, diesen fortzuführen.

"If we were going to send a message to Amy's fans we would say don't worry, she's being looked after. We're going back to this retreat. Amy is fine."


Der Familienkrieg der Winehouses gegen die Civils (wir berichteten) setzt sich indes fort. Amy Winehouse und ihr Mann verpassten einen wichtigen Arzttermin, wurden stattdessen in einer Camdener Kneipe mit Blakes Mutter Georgette und seinem Stiefvater Giles gesehen.

Ein Freund der Familie Winehouse wird zitiert:

"It was a mystery that they didn't turn up and no one could understand why they chose to go elsewhere. Amy's side of the family are very disappointed."

Amy Winehouse hat heute, wie nicht anders zu erwarten, ihren Auftritt beim V Festival an diesem Wochenende abgesagt. Fans von drogen- und alkoholzerstörten Rockstars dürften aber trotzdem auf ihre Kosten kommen: ersetzt wird sie durch die Happy Mondays.

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